Fußreflexzonenmassage

In den frühen 30er Jahren prägte Eunice Ingham (amerikanische Masseurin) als Erste den Begriff „Reflexology“. Später professionalisierte die, 1933 geborene Krankenschwester, Masseurin und Heilpraktikerin Hanne Marquardt die Reflexzonen-Behandlung am Fuß und erweiterte die therapeutischen Griffe.

Nach Ihrer Erkenntnis befinden sich die Füße stets in Wechselbeziehung zum gesamten Menschen,  verbunden mit Körper, Geist und Seele. Sie geht davon aus, dass die Füße als Mikrosystem den gesamten Körper spiegeln und es damit weitaus mehr ist, als nur eine lokale Fußmassage.       

Auf diese Erkenntnis ist die Fußreflexzonenmassage begründet.

Die Fußreflexzonentherapie gehört in den Bereich der Komplementärmedizin. Sie kann als eigenständige Methode angewendet werden oder lässt sich gut mit anderen Therapieformen kombinieren, z.B. mit Physiotherapie.

Bei  der Fußreflexzonenmassage arbeitet der Therapeut am Fuß ohne jede Hilfsmittel, nur mit seinen Händen.

Durch Drücken, Streichen und Kneten bestimmter Punkte und Zonen am Fuß lässt sich ein eventuell bestehendes energetisches Ungleichgewicht feststellen, das in Bezug zu den jeweiligen Organen bzw. Systemen des Körpers gesetzt werden kann.

Solche Dysharmonien werden bei meiner Arbeit am Fuß, unter Berücksichtigung der Fünf-Elementenlehre (Wasser, Holz, Feuer, Erde, Metall) aus der traditionellen chinesischen Medizin wieder in energetisches Gleichgewicht gebracht.

 

Ziel ist es:

  • durch das Lösen von Blockaden alles wieder zu Fließen zu bringen
  • dass sich wieder ein ausgeglichenes Wohlbefinden des ganzen Körpers mit Geist und Seele einstellt
  • dass wieder neue Lebenskraft und Regeneration erlebt wird
  • die Selbstheilungskräfte anzuregen

Unterstützt unter anderem bei:

  • vielen akuten und chronischen Erkrankungen in allen Altersgruppen
  • funktionellen Erkrankungen der Wirbelsäule, der Gelenke und der Muskulatur

Sollte nicht angewendet werden bei:

  • Erkrankungen und Infektionen mit hohem Fieber
  • entzündlichen Prozessen in Venen-und Lymphsystem 
  • Thrombosen

                                              

Ein gesetzter Reiz kann während oder nach der Arbeit am Fuß Reaktionen auslösen, die wünschenswert sind. Druckempfindliche Punkte werden ertastet, was sich sowohl auf der körperlichen Ebene, als auch auf den Gemütszustand auswirken kann. Die Dosierung der Griffintensität bei der Behandlung richtet sich danach, wie der Klient den Druck subjektiv empfindet. Therapeut und Klient stehen in ständigem Austausch, sodass die Druckintensität am Fuß je nach Bedarf und Befinden angepasst werden kann, damit eine erträgliche, als angenehm empfundene Behandlung erfolgen kann. Gleichzeitig dient dem Therapeuten die Druckempfindlichkeit als Wegweiser – sie gibt ihm Aufschluss über die behandlungsbedürftigen Zonen.

Mit meiner 15-jährigen Erfahrung in Fußreflexzonenmassage sind Sie bei mir im wahrsten Sinne des Wortes in guten Händen, damit Sie bald wieder auf die eigenen Füße kommen.